Woher der Malachit ursprünglich seinen Namen bekam ist bis heute umstritten. Nach der griechischen Abstammung bedeutet der Begriff übersetzt „Malve“, nach deren Farbe er schon bei Plinius bekannt war. Bekannt ist, dass der Malachit eine geringe Härte besitzt, somit könnte der Begriff auch aus dem griechischen „malako“ übersetzt „weich“ stammen. Trotz seiner geringen Härte ist der Stein hübsch anzusehen. Der Gelbgoldring ist gleich mit 4 Malachiten im Cabochonschliff von ca. insgesamt 1,80 ct. besetzt. Diese tragen leichte Gebrauchsspuren, die für das Alter nicht selten sind. Der mittlere Teil des Rings weist durchbrochene Details auf, welche den Ring fast majestätisch wirken lassen. Der Ring stammt aus dem späten 19. Jahrhundert.
Ring „Stein der Malve“
Ring aus 585/-Gold
Gewicht: 3,16 Gramm
Ringgröße: 51 (auf Wunsch über unsere Goldschmiedin änderbar)
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